abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Anzeigen  nur  | Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

ViCare App - Viessmann hat die Zeit noch nicht erkannt, Smarte App sollte funktionsfähig, mehrfach Benutzer - und Anlagen Funktionen haben

Hallo liebes Viessmann Care-Team,

 

eine moderne kostenlose Steuerungs-App gehört bei den Preisen für die Heizung als selbstverständlich dazu.

Die erweiterte Bedienung von Heizungsanlagen muss in eine kostenlosen modernen Softwaresteuerung liegen.

Hier haben, wie immer die deutschen Industrieproduzenten, wie auch aus anderen Bereichen, noch nicht die Zukunft einer moderen digitalen Softwaresteuerung erkannt.

Nur einfach ein App zu haben, genügt heute nicht mehr.

Die Steuerung der Anlagen per App ist für viele Anwender noch schwierig. Alle Hausbewohner, aber auch  von außen betreute Personen (Kinder, Enkeln, Freunden) sollten die Info, Steuerung und Analyse per App haben. 

 

Auch die kostenpflichtige App verlangt jähliche Gebühren, obwohl hier Sie nur durch zusätzliche Steuerungskomponten sinnvoll ist. 

Dazu gibt es es auf der Webseite von Viessman keine Kostentransparenz, nur über die Anfrage beim Heizungfachbetrieb.

Die Heizungsfachberater und Heizungsfachbetriebe sind damit überfordert und haben genügend mit dem Heizungseinbau zu tun.

 

ViCare App muss verbessert und um kostenlose Funktionen erweitert werden:

  • Kostenlose App Vicare App völlig unzureichend und fehleranfällig (Anmeldung)
  • keine mehrfach Benutzerkonzept  > selbst kostenpflichtige App Vicar Plus ist hier ungenügend
  • keine mehrfach Anlagensteuerung von Standorten
  • erweiterete Funktionen mit Heizungskurven und Auswertungen

 

Guten Rutsch ins Jahr 2024

Hoffen wir dass Viessman mit neuen Eigentümer die Zeichen der Zeit erkennt.

 

Grüße Markus 

10 ANTWORTEN 10


@Mäxer  schrieb:
  •  

 

Guten Rutsch ins Jahr 2024

Hoffen wir dass Viessman mit neuen Eigentümer die Zeichen der Zeit erkennt.

 

Grüße Markus 


Auch einen guten Rutsch. Aber das Carrier die Preise senken bzw. alles kostenlos zur Verfügung stellt , dürfte sehr unwahrscheinlich sein.  Im Gegenteil. Jetzt hat der US-Gigant erstmal Fuss auf dem Heizungssektor in D gefasst.

Sagen wir’s mal so, dafür gibts den Wettbewerb. 
Das gleiche Bild liefern ja auch die Photovoltaik Anbieter ab. 
Der erste Anbieter, der zum vernünftigen Preis und guter Qualität auch noch eine gut zu bedienende App Steuerung liefert, wird den Markt über kurz oder lang gewinnen. 

Es ist mir ein Rätsel, wie die Hersteller hier in 2023 immer noch meinen, das so halbherzig mit zu machen. Nur damit man auch eine App hat. 

Gleiches gilt im Übrigen für die Heizungsbauer, die ebenfalls froh sind, wenn sie irgendwann mal wieder überblicken und verstehen, was sie da konfigurieren - ohne Studium der Raketenwissenschaft. 

Was zählt, ist das Erlebnis des Kunden.

 

Das Viessmann Erlebnis fühlt sich an, als wäre alles von Ingenieuren für Ingenieure gebaut. 

Da muss bald was passieren. 

Ich verstehe schon auch die Zurückhaltung. 

Anlagen so einfach zu bauen, dass auch normale Menschen sie verstehen, könnte Service-/Techniker-Umsätze abschneiden.

 

Ich hörte aber schon, dass die neueren Anlagen hier schon deutlich besser funktionieren und aufgeräumter sind. Abwarten.

Hallo,

ich sehe das teilweise anders.

Prinzipiell kann man von Systemen die neu sind oder erst vor kurzem auf dem Markt, erwarten, dass sie eine App-Zugriffsmöglichkeit haben.

Vor allem wenn man, wie Viessmann, mindestens für die neuen Anlagen, Schnittstellen hat, die sehr viele Daten liefern.

Bei den Preisen für die Systeme kann man dann auch erwarten, dass die Apps funktionieren. 
Was bei der Viessmann-App meistens der Fall ist.

 

Eine solche App wird aus meiner Sicht nicht die Techniker-Umsätze abschneiden, sondern Kosten für Gewährleistungs-Einsätze reduzieren. Einfach, weil der Kunde sehen kann, was die Anlage macht.
Der Heizungs-Bauer kann ja heute auch mehr sehen, wie der gewöhnliche Anwender.

 

Eine Grundfunktionalität sollte da auch kostenlos sein, für weitere Funktionen, bin ich auch gerne bereit einen kleinen monatlichen Betrag zu bezahlen, falls dies sinnvolle Optionen sind.

 

Selbstverständlich muss sich der Hersteller davor schützen, dass jeder Anwender "Fehleinstellungen" an der Anlage vornimmt, die der Hersteller dann wieder mit Aufwand korrigieren muss.

 

Ich würde mir auch wünschen, dass der Hersteller auf die Community hört und eventuell einzelne Mitglieder auch dazu nutzt, Funktionen vorab zu nutzen und zu testen.

 

Hier hat auch Viessmann noch einen Weg zu gehen.

Mit der zusätzlichen Herausforderung, dass auch die Heizungsbauer mitgenommen werden müssen.

Diese leben zum Teil wirklich noch in der Steinzeit. Ich habe glücklicherweise einen HB der sich sehr einsetzt, aber auf aktuellem Stand der Technik ist er leider auch nicht.


Vitocal 250 A13

Ich sehe das auch anders wie die Hersteller. Einen App Zugang nur als nette Dreingabe bereitzustellen ist keine nachhaltige Strategie. 

Und die Intelligenz eines Technikers in eine solche App zu programmieren wäre möglich. 

Auf jeden Fall geht da deutlich mehr, als eine App, die nett schreibt „Deiner Anlage geht es gut“, während wir hier bei 17 Grad frieren und der Verbrauch bei 90KW am Tag liegt. 
Da gibt es genügend Messwerte, die darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt. Das teure WLAN Modul, mit dem der HB dann per Fernwartung zumindest was feststellen könnte, nutzt in unserem Fall nichts, weil da niemand drauf schaut und selbst wenn, mit den Informationen vermutlich nix anfangen kann. 

Wir erleben die Folgen eines massiven Fachkräftemangels auf der einen Seite und immer komplexer werdenden Haustechnik auf der anderen Seite. Wenn die Hersteller hier wenigstens endlich mal ihren Teil erledigen würden, wäre schon vielen geholfen. 

 

 

Bei manchen Heizungsbauern muss man auch das Alter sehen. Für einen über 55 lohnt es faktisch nicht mehr,sich noch neue Techniken anzueignen.

 Im übrigen scheint der sogenannte Fachkräftemangel nur Deutschland zu betreffen. Und daran ist die Politik nicht ganz unschuldig.Wenn man hier die Ausbildung finanziell unterstützen würde ,...

Ja, stimmt schon. Ist auch eine Haltungsfrage. Ich bin 54 und führe ein Softwareunternehmen. Ich kann mir nicht wirklich erlauben nicht mehr neugierig zu sein und Neues links liegen zu lassen. Und in der Haustechnik steht dieser Wandel auch nicht erst seit gestern im Raum.

Wenn heute ein 55-jähriger in Deutschland aufhört zu lernen, sollte er am besten direkt in Rente gehen.

Das kann sich niemand leisten. Und vor allem nicht in einem Bereich der sich aktuell deutlich weiter entwickelt.

 

Ich habe die 55 auch schon überschritten und lerne jeden Tag etwas Neues.


Vitocal 250 A13

Mit 55 ist ein Handwerksmeister nicht mehr weit von der Rente entfernt. Es gibt nur wenige Private,welche bis 67 arbeiten. Die meisten hören weit vorher auf. Was ich auch keinem verdenken kann.

Ich kann auch verstehen, dass Handwerker so früh wie möglich aufhören.

Aber die meisten in diesem Bereich sind doch Angestellte und da kann es sich keiner leisten, mit 58 in Rente zu gehen. Das funktioniert nicht mehr.

 


Vitocal 250 A13

Hallo Viessmann Community-Team,

 

das Problem ist nicht gelöst - mehrfach Benutzer Steuerung mehrere Heizungsanlagen per ViCar App.

Ich möchte einfach meine neue Heizungsanlage, Pelletkessel Vitoligno 300-C, die in meinem Haus eingebaut wurde, wo ich aber nicht mehr wohne, von mir und Bewohner per ViCare App einsehen und steuern können.

 

Eine App auf einem Smartphone sollte genau diesen Zweck erfüllen.

Technische Anlagen in einen oder verschiedenen Häusern von unterschiedlichen Hausbewohner oder von außen betreuten Personen, per Fenzugriff einsehen, steuern, analysieren können.

 

Guten Rutsch und frohes Fest 2024.

Grüße Markus

 

Top-Lösungsautoren