Hallo, erstmal: herzlichen Dank! Das ist ergiebiger an einem einzigen Tag, als ich im ganzen letzten halben Jahr selber herausbekommen konnte. Mit Deiner Einschätzung der 13 000 KwH hast Du sicher recht - als das Haus zum letzten Mal rund ums Jahr bewohnt war, gab es überall noch Nachtspeicheröfen, aber das ist zum Glück schon lange Geschichte. Die 87 kWh/qm/J, die Du erwähnst - wäre das dann schon nahe beim GEG 85-Standard? Den könnte ich mit Sicherheit nur dann erreichen, wenn ich noch Geld für Fassaden- und Kellerdeckendämmung ausgebe. Was die HBer angeht: Im gesamten letzten Jahr konnte ich gerade 2 dazu bringen, sich das Haus überhaupt mal anzuschauen. Der eine wollte Gebäudedaten über den Energiezustand wissen, die ich nur für teures Geld von einem Energieberater bekommen würde, und der andere hat mir eine Viessmann 250-A (251.A13) angeboten, die mir für meinen Bedarf zu groß erscheint (Nennleistung 6,7 Kw bei A2/W35). Was ich angesichts der sich aktuell abzeichnenden Gesetzeslage auch nicht mehr ausschließen mag, ist ein Hybridbetrieb WP/Gas mit Schwerpunkt auf WP. Zwei Heizkreise (Mischer/Pumpengruppen) hat mir der HB beim Bau der Fußbodenheizung bereits eingerichtet, um mich für einen eventuellen Hybridbetrieb vorzubereiten. Aber das hat Zeit bis nächstes Jahr, wenn wir mal verlässlichere Verbrauchsdaten haben. Einstweilen nochmal besten Dank für alles! Hans
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