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Einbau eines Wärmemengenzählers in Vitodens 222-W (Typ B2LB)

Hallo liebes Forum,

ich habe eine Frage bezüglich des Einbaus eines Wärmemengenzählers in den Brauchwasserkreislauf.

Und zwar habe ich gelesen, dass ein Wärmemengenzähler immer zwischen Heizkessel und Warmwasserspeicher gesetzt werden muss. Nun hat mein Heizungsmonteur mir eine Viessmann Vitodens 222-W (Typ B2LB) empfohlen. Bei diesem Modell ist allerdings der Warmwasserspeicher integriert, was bedeuten würde, es müsste meines Wissens nach an der internen Verrohrung "gebastelt" werden, um einen Wärmemengenzähler korrekt zu installieren.

Gibt es hier eine andere Möglichkeit diesen für den Brauchwasserkreislauf korrekt zu installieren?

Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus!

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Akzeptierte Lösungen

Beim angegebenen Modell kann  kein Wärmemengenzähler nachgerüstet werden.

In Einfamilienhäusern ist kein Wärmemengenzähler notwendig und in Mehrfamilienhäusern sollte das Gerät nicht verwendet werden.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

Hallo,

wenn du das Gerät nimmst,brauchst du keinen Wärrmemengenzähler, da der Einbau als unzumutbar angesehen wird. Die Energiekosten können also weiter rechnerisch anhand der verbrauchten Wassermenge ermittelt werden. Das ist die kostengünstige Lösung.

http://www.molline.de/produkte-loesungen/waermezaehler/nachruestpflicht-waermezaehler-fuer-warmwasse...

Unzumutbar ist der Einbau eines Wärmezählers wenn es die Umrüstung des Kessels und Warmwasserspeichers nach sich zieht. Dies ist vor allem bei kompakten Anlagen der Fall bei denen Kessel und Speicher in einer Einheit verbunden sind

Ich würde aber ohnehin den robusten Vitocrossal empfehlen. Dazu einen nebengestellten Vitocell, auch härteres Trinkwasser ist dann kein Problem.

http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/gas-heizkessel/gas-brennwertkessel/vitocrossal-300-cu3a.html

Gruß

Heizing

Gruß
Heizing

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2 ANTWORTEN 2

Beim angegebenen Modell kann  kein Wärmemengenzähler nachgerüstet werden.

In Einfamilienhäusern ist kein Wärmemengenzähler notwendig und in Mehrfamilienhäusern sollte das Gerät nicht verwendet werden.

Hallo,

wenn du das Gerät nimmst,brauchst du keinen Wärrmemengenzähler, da der Einbau als unzumutbar angesehen wird. Die Energiekosten können also weiter rechnerisch anhand der verbrauchten Wassermenge ermittelt werden. Das ist die kostengünstige Lösung.

http://www.molline.de/produkte-loesungen/waermezaehler/nachruestpflicht-waermezaehler-fuer-warmwasse...

Unzumutbar ist der Einbau eines Wärmezählers wenn es die Umrüstung des Kessels und Warmwasserspeichers nach sich zieht. Dies ist vor allem bei kompakten Anlagen der Fall bei denen Kessel und Speicher in einer Einheit verbunden sind

Ich würde aber ohnehin den robusten Vitocrossal empfehlen. Dazu einen nebengestellten Vitocell, auch härteres Trinkwasser ist dann kein Problem.

http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/gas-heizkessel/gas-brennwertkessel/vitocrossal-300-cu3a.html

Gruß

Heizing

Gruß
Heizing