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Sinnvolles Upgrade für Vitodens 300-W mit monovalentem Vitocell 100 CVA mit 200l

Hallo Forenuser

 

ich bin auf der Suche nach einer sinnvollen Erweiterung meiner Vitodens 300-W B3HB-19 mit monovalentem Vitocell 100 CVA mit 200l der neben dem Brennwertheizgerät steht. Dieses ganze Equipment steht im ungeheizten Keller.

 

Die Seriennummer meiner Anlage: 7570946810453113

aktuell 14428 Brennerstarts bei 13282 Betriebsstunden.

Anlage läuft seit heute mit 55 % Leistung, vorerst einmal probeweise, bisher mit 100 %. Gestern hatte ich auf 65 % gedrosselt, normales Verhalten, Warmwasser optimal und alle Räume wie bisher ordentlich warm. 

Die Anlage versorgt bei mir ein Haus BJ 1930 mit ca 90 qm. OG mit Heizkörper, EG mit Fussbodenheizung und ein Nebengebäude ebenfalls mit FBH.

Im Obergeschoss befinden sich eine offene Wohnküche (je ein Heizkörper in jedem Abteil, also 2), ein Bad, ein Schlafzimmer und ein kleiner Gang ohne Heizkörper.

Das Nebengebäude wird mit der FBH nur zur Grundwärme geheizt, die eigentliche Wärme erzeugt dort ein Kachelofen.

Im EG habe ich die Heizkennlinie glaube ich so weit gut angepasst dass es ungefähr immer den an der Heizung angezeigten Wert in Grad auch in den Räumen hat, ausgenommen vom Schlafzimmer da soll es nicht mehr als 16 Grad haben.

Warmwasser erzeuge ich rund um die Uhr und habe über die App 50 Grad eingestellt, nach der Aufheizung werden mir ca 52,5 Grad Wassertemperatur angezeigt.

Die Zirkulation ist individuell und von 4:50 bis 6 Uhr, von 7:00 bis 9:50 Uhr, von 12 bis 14 Uhr und von 16 bis 22 Uhr eingestellt. Die etwas kuriosen Zeiten entsprechen im Regelfall den Zeiten in denen sie gebraucht werden bzw ein paar Minuten eher.

 

Ich hoffe ich habe so weit habe ich alles Wichtige zusammengetragen. Wenn nicht reiche ich gern Infos nach.

 

Nun möchte ich der Anlage ein Upgrade verpassen, da der Gaspreis wie ich annehme sprunghaft steigen wird. Und die Anlage auch nicht wirklich wenig an Gas gebraucht wenn ich mich hier im Forum so umsehe. 2019 28000 kWh, 2020 25300 kWh, und in 2021 bisher 18200 kWh. 17. Oktober 2021 110 kWh, bei tagsüber milden 17 Grad und nachts ca 5 Grad plus. Ich bin mir natürlich im Klaren dass ich bei einem Haus von 1930 keine Wunder an Einsparung erwarten kann, dennoch würde ich lieber sparsam mit Gas umgehen.

 

Ich kann mir zwei vernünftige und bezahlbare Upgrades vorstellen.

 

1. Solarenergie nutzen

 

2. den von der PV Anlage selbst erzeugten Strom für die Erwärmung von Wasser nutzen

 

Zu was würden die Profis hier im Forum tendieren? Ist meine Heizung überhaupt für solche Spielereien geeignet bzw erweiterbar? Stehen die Kosten und der Aufwand dafür in Relation zur Kosteneinsparung?

 

Ich habe mir verschiedene Seiten mit entsprechendem Zubehör angesehen, finde aber den rechten Einstieg nicht.

 

Vielen Dank schon einmal für eure Beiträge

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