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kann man die max. heizleistung vom vitocrossal 300 cu3 ändern

Nachdem meine Kinder aus dem Haus sind beheize ich mit dem Vitocrossal 300 CU3 nur noch das ERdgeschoß. also statt 200 qm Wohnfläche nur noch 100 qm wohnfläche. d.h. die Leistung des Heikessels ist mit 27 kw, viel zu hoch. Der Heizkessel startet in 24 Std. 44mal. Ich weiß nicht ob sich das auf die Heizkosten auswirkt, habe aber bei dem Gedanken ein entsprechendes Gefühl.

Wenn sich die Heizleistung nicht reduzieren lässst, welch Möglichkeit ist dann noch gegeben. Ich bitte um Info.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen
Hallo TIKLOP,

die Aussage von @Franky ist auf jeden Fall korrekt. Die Leistung wird über die Modulation angepasst und der Kessel hat eine Minimalleistung, welche nicht unterschritten werden kann.

Ein Puffer ist natürlich eine Alternative, um lange Laufzeiten zu bekommen. Allerdings würde ich dir zunächst vorschlagen, die Heizkennlinie an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Dadurch kannst du sicherlich ein paar Starts sparen.

Wie du deine Heizkennlinie optimal an die Bedingungen vor Ort anpasst, erfährst du unter folgendem Link:

http://www.viessmann-community.com/t5/Innovations-Blog/Das-Viessmann-Heiztechniklexikon-H-wie-Heizke...

Beste Grüße °be

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4 ANTWORTEN 4
Spontan fällt mir da ein - wenn Platz vorhanden ist - einen 1000l Pufferspeicher einzubauen.
Größe müsste man berechnen.
VG MoPo
Mit einem Puffer würdest zwar das Takten positiv beeinflussen, sonst aber keinen weiteren Effekt erzielen.
Im Übrigen sind 44 Starts in 24h nicht ganz so dramatisch, aber eben lästig. Und da hast noch etwas Glück, dass es ein Vitocrossal ist. Durch den relativ grossen Wasserinhalt ist die Taktneigung nicht so hoch. Die Leistung wird ja eh durch die Modulation angepasst, aber selbst die wird noch zu hoch sein.Noch weiter runter als durch die Modulation kommst aber nicht, da der Brenner eine Mindestleistung bringen muss, um sicher zu zünden.
Du wirst entweder damit leben müssen oder aber du baust dir tatsächlich einen Puffer dazu. Das ist aber vor allem eine Ausgabe, welche sich nie armotisieren wird.

Hallo TIKLOP,

die Aussage von @Franky ist auf jeden Fall korrekt. Die Leistung wird über die Modulation angepasst und der Kessel hat eine Minimalleistung, welche nicht unterschritten werden kann.

Ein Puffer ist natürlich eine Alternative, um lange Laufzeiten zu bekommen. Allerdings würde ich dir zunächst vorschlagen, die Heizkennlinie an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Dadurch kannst du sicherlich ein paar Starts sparen.

Wie du deine Heizkennlinie optimal an die Bedingungen vor Ort anpasst, erfährst du unter folgendem Link:

http://www.viessmann-community.com/t5/Innovations-Blog/Das-Viessmann-Heiztechniklexikon-H-wie-Heizke...

Beste Grüße °be
@Franky Du hast natürlich recht - wobei ein Puffer bei Radiatoren doch schon einen Mehrwert bringt (zumindest was Umwelt und Taktung betrifft).
VG MoPo