Hallo Flo, habe das nun beobachtet. Wir haben ja ein Zweifamilienhaus, das momentan im EG durch mich bewohnt wird. Die Wohnung ist momentan beheizt. Oben im ersten Stock ist noch Rohbau. Die Wärmepumpe lief immer 40 Minuten nach einem Takt, danach ging sie aus für 1,5 Stunden oder manchmal auch länger. Dass die Handwerker nicht frieren, wurden die Kreisläufe des FBH-Verteilers im ersten Stock gester geöffnet. Nun konnte ich beobachten, dass seit dem die Kreisläufe gestern oben geöffnet sind, die Wärmepumpe anspringt, eine Stunde läuft und dann wieder ausgeht. Ungefähr 20 Minuten später springt sie wieder mit einer Leistungsanforderung an. Ist das normal? Die Wohnung oben war komplett ausgekühlt! Seit dem kommt, nachdem der Verdichter auch ausgeht, im Logbuch der Satz "Leistung auf Null". Im Anhang habe ich dir mal Bilder gemacht. Bevor ich die Wohnung oben im ersten Stock beheizt habe, lief die Wärmepumpe i.d.R. 40 Minuten, danach kam die Meldung, unter Verdichter "Ausschalthysterese erreicht" und erste 1,5 Stunden oder 1 Stunde später sprang sie erneut an. Was ist der Grund, dass seit dem oben die Wohnung auch beheizt wird, die WP wieder nach 10-20 Minuten anspringt? Ist das normal? Anzumerken zu den Bildern ist, dass ich die Ausschalthysterese am Puffer auf 4 Grad stehen habe, also nicht wundern, warum der Puffer so hoch geheizt wird. Und wie gesagt die Meldung unter Logbuch "Leistung auf Null" irritiert mich sehr. Normal müsste doch wieder "Ausschalthysterese erreicht" kommen. Gruß Jan
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