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GW1 · ‎23.03.2023

Da gibt es bei Viessmann eine Seite für einen neuen Wartungsvertrag. bin aber jetzt unterwegs. Such mal im Forum, da gibt es diverse Hinweise drauf.

GW1 · ‎23.03.2023

Hallo @awh , da must du deinen Heizungsbauer flott machen damit deine „normale Heizung“ wieder funktioniert. Für den Fehler bei der Brennstoffzellenanlage sollte er sich dann im 2.ten Schritt bzw. paralllel kümmern. aber da wird er sicherlich Viessmann bemühen müssen. Je nachdem was da defekt ist wirst wohl oder übel einige Zeit auf die Reparatur warten müssen. Schau dich dazu einfach mal im Forum um um zu sehen was da z.Z. los ist. Gruß GW1

GW1 · ‎21.03.2023

Hallo @Snoopychiwawa , das Thema BZ und PV ist schon diverse Male und mehrfach hier behandelt worden. Wichtige Punkte beachten: A: Die BZ nicht komplett ausschalten sondern nur auf Energieerzeugung Aus stellen. Damit soll laut Patrick Zarges die Anlage keine Schwierigkeiten haben wenn nach längerer Zeit wieder Strom erzeugt werden soll. (Ich mach es schon seit Jahren so) B: Den Einspeisungpunkt der PV „vor“ dem jetzigen EM-Zähler von Viessmann sicherstellen um weiter die „richtige“ Statistiken und Verbrauchswerte von der BZ-Anlage zu sehen. Aber da wird auch der VNB noch was zu sagen…siehe C C: Du wirst einen Produktionszähler vom NB für die BZ zusätzlich bekommen……..und einen Zwischenzähler vom NB für die Abgrenzung der Vergütung der PV-Einspeisung und der BHKW-Einspeisung. Frag am besten schon vorher beim VNB nach was er dir für ein Messschema vorgibt bei deinem Vorhaben. Vor allem weil du ja auch noch eine Batterie anmelden „willst“ wird es dann aber im Schaltkasten eng werden. Gruß GW1

GW1 · ‎12.03.2023

Hallo @NausN , im Prinzip ist es (auch dem VNB) egal welche Phase bei den kleinen "geringen" Einspeisemengen genutzt werden. Die einzuhaltende maximale Schieflast wirst du mit dieser PV allein niemals so groß haben das es deswegen irgendwelche Probleme (vom VNB) geben würde. Ich empfehle aber für PV immer eine andere Phase als die vom PT2 zu nutzen Aber (wie immer....😉😞 Es könnte sein das der VNB dir ein Meßschema vorgibt, welches dann einen weitern Zähler (VNB Messstelle) erforderlich macht. Manche wollen das so - andere schauen einfach weg wg. Geringfügigkeit - kommt drauf an. (Vergütungshöhe verschieden bei PV-Einspeisung - BHKW-Einspeisung) Energiedatenanzeigen PT2 Wenn die PV-Einspeisung nicht auf der Strecke zwischen dem Energiemeter (vom PT2) und dem Zähler (des VNB) erfolgt, werden die Messdaten des PT2 um die jeweiligen Einspeisewerte der Balkon-PV in der Höhe "verfälscht" und es wird auch dort "weniger Gesamt-Verbrauch" in Höhe der direkten selbstgenutzten PV-Erzeugung ermittelt. Ansonsten - Allzeit viel Sonne Gruß GW1

GW1 · ‎09.03.2023

Ein fachgerechter Einbau durch einen zugelassenen Elektriker (mit Rechnungstellung)😇 sollte für die Versicherung bei einem Versicherer austeichend genügen. Die Rechnung sollte man sich in Kopie bei die Versicherungsunterlagen legen.😉 Genau das bestätigt man dann bei der Versicherung ja explizit wenn der erfolgte Einbau gemeldt wird. Und da wird normalerweise nicht noch extra nach einer erfolgten Anmeldung beim VNB gefragt. Je nach abgeschlossem Tarif kostet es dann was oder ist evtl. schon eingeschlossen. Gruß GW1

GW1 · ‎01.03.2023

Hallo @Uli_Wörishofen , Ratschlag: Hol Dir von deinem Installateur die Viessmann-Auftragsnummer für den notwenigen Garantieeinsatz. Damit weißt Du das dies als Garantiefall wirklich schon bei Viessmann gemeldet worden ist.......: An der BZ machen der HZB sicherlich m. E. gar nichts (ohne Viessmann oder evtl. Panasonic). Erstelle - wenn du diese Auftragsnummer hast - einen neuen Faden und frag dann mal freundlich beim Patrick_Zarges an ob es schon einen Termin zur Reparatur gibt 😉. Gruß GW1

GW1 · ‎28.02.2023

Hallo @WNicol ehe das ein noch zu beschließendes gesetzliche Verbot zur Nutzung von gasbetriebenen Brennstoffzellenanlagen wirkt, wird die BZ so alt sein das sie sich so oder so nicht mehr betreiben lassen wird.(20 Jahre nach Inbetriebnahme🤔) Der Betrieb der Gasheizungen soll meines Wissens nach (z.Z. / heute so in der Presse) ab dem Jahr 2045 verboten werden. Ob dann aber dazu der Betrieb einer Brennstoffzellenanlage auch gehört - wer es jetzt schon weiß ist König 🤴. Auf jeden Fall ist bis dahin jeder der jetzt aktuell bereits in Betrieb befindlichen Vitovalor im Jahr 2045 bereits außer Betrieb.😱(die berüchtigten 20 Jahre Nutzungsdauer laut Viessmann) …..und übrigens, mit reinem Wasserstoff funktioniert der Vitovalor auch nicht. Bei einem 2018er liegt (soweit ich es kenne) der max. Anteil am Gasgemisch bei bis zu 10 %. So ist auch die Zusammensetzung des aktuell an dich gelieferten Gases. Irgendwann bei den neueren Modellen liegt der Wert höher (bis zu 20 %) - aber auch da ebenfalls kein reiner Wasserstoff.😮 Gruß GW1

GW1 · ‎27.02.2023

Hallo @MV11 in einer der vorherigen Antworten (weiter unten / oder weiter oben) von @Patrick_Zarges steht doch u.a. .....: Gruß GW1 ############################# Die Brennstoffzelle kann abgeschaltet werden. Allerdings nur mit Stromproduktion aus und nicht über den Netzschalter. Eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht. Viele Grüße Patrick vom Customer-Care-Team ##############################

GW1 · ‎27.02.2023

Hallo @Uli_Wörishofen , du kennst dich augenscheinlich mit den verschiedenen Wasser- bzw. Systemkreisen von der Brennstoffzelle, dem Pufferspeicher und Heizungkreis nicht aus.🤔 Wenn man "Profi" ist kann man schon (mit entsprechenden fachlichen Kenntnissen) das Systemwasser an der Brennstoffzelle auffüllen bzw. entlüften, aber man muss dann auch noch wissen wie die angezeigten Fehler quittert werden bzw. wie der der Ablauf des "Füllens" an der Brennstoffzelle zu starten / vorzunehmen ist. Bei deiner Anlage ist mit der Zeit offensichtlich aber doch irgendwo etwas undicht geworden. Lass deshalb besser die Finger von der Brennstoffzelle bzw. deren Wassererfüllung. Beauftrage deinen HZB das er oder das Viessmann kommt und den Systemkreis prüft / mit dem richtigen 🚱"Wasser" nachfüllt oder entlüftet. Gruß GW1

GW1 · ‎16.02.2023

@DB13 Die Anbindung der PV-Anlage muss irgendwo zwischen dem Zähler des VNB und dem Energiemanager von der Brennstoffzelle erfolgen.🤔 Ansonsten wird die Einspeisung der PV als "Einspeisung seitens der Brennstoffzelle" gesehen und die App zeigt Blödsinn an.😴 Denk dran auf Energiemanager AUS zu stellen wegen der PV.😎 Da wird Dir bzw. dem Elektriker auch vom VNB ein Messschema vorgeschrieben worden sein und so sicherlich bei der Anmeldung der PV beim VNB notwendig gewesen sein. Daran muss sich der ausführende Elektriker dran halten, damit der VNB zwischen der Einspeisung seitens der PV und Brennstoffzelle unterscheiden (bzw. vergüten) kann.😉 Gruß GW1

GW1 · ‎16.02.2023

@RoliL Frage von Dir ... Mir ist hier so gut wie alles klar bis auf der Zähler E13 bzw. E13.2 was hat es mit dem auf sich, für was ist dieser und handelt es sich hierbei evtl. um den integrierten MID? E13 = bei zusätzlicher PV-Erzeugung notwendiger Brutto-Erzeugungszähler (Z4) - Vorgabe vom VNB zwecks rechnerischer Abgrenzung Einspeisung PV/BHKW. E13.2 = interner Zähler PT2 (auch wenn der ja geeicht ist - er wird nicht -mehr- vom VNB als Z4 akzeptiert) Speichergröße: Wähle es so groß das es damit es im späten Frühjahr - ganzen Sommer - frühen Herbst auch auf jeden Fall über Nacht bei Dir ausreicht. Wenn die PT2 nicht laufen kann.....weil da keine Wärmeabnahme in der Zeit erfolgt.....muss die PV tagsüber genug für max ca. 12 Stunden einspeichern können.🤔 Gruß GW1 .

GW1 · ‎12.02.2023

Okay - dann gutes "Gelingen".

GW1 · ‎12.02.2023

Dann bekommst du sicherlich eine PV hinzu. Aha - spätestens da hat sicherlich der Netzbetreiber einen Produktionszähler von ihm verlangt, den extra geeichten vom Vitovalor intern akzeptiert der NB schon lange nicht mehr. Warum Viessmann trotzdem einen internen Zähler im Vitovalor für mehrere Hundert Euro einbaut und in den Prospekten darstellt als wenn das reicht bleibt mir m.E. seit mehreren Jahren befremdlich ?!?

GW1 · ‎12.02.2023

Guten Morgen, hier noch (m)eine letzte weitere Hilfestellung. Ein Bild von einem anderen Faden wegen Anschluss des E3100CA -> Ansonsten beauftrage deinen Heizungsbauer / Elektriker das zu korrigieren....: Aber ob Du nun etwas an der Anlage öffnest oder nicht - musst Du entscheiden. versiegelt ist aber sicherlich nichts. Ein Elektriker macht auch nur die Steuerung auf und schaut drauf. Gruß GW1

GW1 · ‎11.02.2023

Es wird sicherlich irgendwelche Signale zum messen geben, aber da ich „so“ dann mit dem CAN-Bus und dessen „Signalmessungen“ bislang nicht zu tun hatte….tut mir leid….

GW1 · ‎11.02.2023

Ich habe eine große PV, 20 kW an Batterien und eine Vitovalor 300P. Bei einer 300P habe ich jedoch den Vorteil das mein Raspberry in einem solchen Fall (Batterie bald voll) „mal eben nebenbei“ die Stromproduktion genau wegen automatisch ausschaltet. Das mache ich das ganze Jahr so oder so, denn ich produziere keinen BZ-Einspeisestrom, wenn es die kurzfristig zu erwartende Batterieladung seitens der PV mir erlaubt. Die Brennstoffzellenanlage steht dann einfach programmgesteuert im Modus „Stromerzeugung Aus“. Wenn dann ab einem gewissen Punkt mal nicht genügend Sonne mehr zu erwarten ist, geht sie automatisch wieder auf „Energiemanger Aus“, läuft etwas später an und erzeugt Strom. Diese Steuerung geht aber bislang m.W. nicht bei den PT2, da dort eine neuere Steuerung verbaut worden ist. Gruß GW1

GW1 · ‎11.02.2023

Meine Einschätzung - ohne es technisch nachgeprüft zu haben: Wenn die Frequenz durch den E3DC (Signal für eine PV-Leistungsreduzierung bzw. deren WR) angehoben wird und in einen nicht akzeptablen Bereich (für die PT2) kommt, geht diese auf Störung und du hängst dann evtl. (beim PT2) in einer Fehlermeldung fest......oder du hast dort einen WR-Schaden! Gruß GW1

GW1 · ‎11.02.2023

Hallo @Enco was passiert denn wenn Notstrombetrieb ist: .......Batterie ist voll und die PT2 produziert munter (weiter.....viel Spass!!!)? Oder wird die PT2 dann automatisch mal so einfach "AUS" geschaltet ?? Gruß GW1

GW1 · ‎11.02.2023

Das sollte dabei helfen: Gruß GW1 Energiezähler E3100CA.pdf

GW1 · ‎11.02.2023

Hallo @JanR ohne Fotos von den Zählerständen am jeweiligen Jahresende wird das auf normalen Wegen nichts mehr werden. Du solltest dir das auf jeden Fall für die kommenden Jahre merken und am 31.12. (ggfls. auch mehrfach unterjährig am Monatsende) die notwendigen Zählerstände aufschreiben (Handyfoto reicht auch 🤔). In der App kannst Du "nur", solange bzw. wenn verfügbar und nicht bei Serviceterminen zurück gesetzt worden, maximal für das letzte Jahr sehen welche Verbräuche Du hattest. Du solltest aber doch deine Anlage sicherlich ja auch beim zuständigen Netzbetreiber (ZNB) ordnungsgemäß als Einspeisepunkt über deinen Elektriker dort angemeldet haben. Der ZNB wird dir sicherlich dabei einen Brutto-Produktionszähler - direkt an der BZ- vorgeschrieben haben. Zum Erhalt deiner Einspeiserabrechnung für jedes Jahr muss du doch die jeweiligen Zählerstände mitteilen.😉 Schau in deine 2021 Einspeiserabrechnungen vom ZNB. Dann stehen darin alle von dir zum Jahresende gemeldeten Zählerstände und Jahresverbrauchswerte - Bruttoerzeugung (Gesamterzeugung BZ) - Einspeisung (auch bei zusätzlich PV ersichtlich weil ...noch ein weitere Zähler) - Differenz = Eigenverbrauch 🤓 (sollte aber auch in meist der Einspeiser-Abrechnung stehen) Gruß GW1

GW1 · ‎10.02.2023

@Mucki Oder die Brennstoffzelle „geordnet runterfahren“ und diese dann ausschalten……. Wenn ansonsten dann nichts kritisches mehr bei dir im Haus läuft, ansonsten auch dort geordnet ausschalten, könntest Du dann am Ende mal den SLS-Schalter 1x Off und nach 30 Sekunden wieder 1x On schalten. Damit könntest Du im ganzen Haus den Strom abschalten und dann wieder nach 30 Sekunden wieder einschalten……..so als wenn es einen kurzen Netzausfall gegeben hätte….und der Zähler wäre dann „stromlos gewesen“. Aber: Alles das geschieht dann auf deine eigene Verantwortung. Ich übernehme keinesfalls irgendwelche Verantwortung oder irgendwelche Haftung für derartige Testversuche an deinem internen Stromnetz. 🙂 Gruß GW1

GW1 · ‎09.02.2023

Hallo @1Hallo_Heiner0 ohne Fotos von den Zählerständen am Jahresende wird das auf normalen Wegen nichts mehr werden. Du solltest dir das auf jeden Fall für die kommenden Jahre merken und am 31.12. die notwendigen Zählerstande aufschreiben. In der App kannst Du, wenn verfügbar und nicht bei Serviceterminen zurück gesetzt worden, maximal das letzte Jahr sehen welche Verbräuche Du hattest. Wofür benötigst Du denn die Werte? Ist deine Anlage online bei Viessmann geschaltet? Welche Anlage hast du? Hast du evtl. einen zusätzlichen Produktionszähler direkt an der Anlage vom Netzbetreiber auferlegt bekommen - dann schau in deine Einspeiserabrechnungen 🤓 Gruß GW1

GW1 · ‎09.02.2023

@Frank1860 Da ist etwas m.E. mit der Gasversorgung an der Brennstoffzelle von Panasonic im Argen. Dein HZB des Vertrauens muss zuerst einen Servicetermin als Beauftragung mit Fehlerangabe bei Viessmann deswegen einstellen. Lass dir diese Auftragsnummer dann geben, ohne diese geht gar nichts. Warte auf den Servicetechniker von Viessmann. Gruß GW1

GW1 · ‎08.02.2023

@Mucki Schliess doch einfach am Zählereingang alle 3 Phasen an, aber nix an den 2 Phasen die du „nicht willst“……🤪 Dann sind alle 3 Phasen am Zählereingang aber du verbrauchst nur an 1 Phase 🤓 Das wäre doch gelacht wenn der Zähler das merken sollte und der PT2 das „gemogelte“ auch noch messtechisch mitbekommen sollte……🤩 Aber : Mit einer Phase stimmt dann keinesfalls die angezeigte eingespeiste Energie an dem Zähler, da keine Verrechnung mit den Verbräuchen an den anderen 2 Phasen vorgenommen wird. Gruß GW1

GW1 · ‎08.02.2023

@MV11 Mmmh ……eine Einbindung von Solaranlage mit BHKW und auch noch ein Batteriespeicher dazu ist nicht das Tagesgeschäft eines normalem Haus-Elektrikers. Oftmals - siehe diverse Forumsfragen - funktionieren zwar alle Anlagenteile für sich allein. Aber das Zusammenspiel aller Komponenten mit der Messtechnik und deren Abhängigkeiten, Verbindungen und Kommunikation untereinander bedarf dann schon etwas Erfahrung. Einige Punkte sind aber auch einfach schon besonderes Spezialwissen und auch Erfahrung an anderen Projekten. Ein Heizungsbauer ist mit solch einer Anlage mit fast 99 % Sicherheit total überfordert. Ein Haus-Elektriker wird auch zu ca. 50-70 % mit einer solchen Anlage und deren Problematik überfordert sein. Entweder man findet einen Solarteurbetrieb mit fähigen Elektrikern, der muss dass eigentlich können, oder hat einen guten Elektro-Anlagentechniker im Bekanntenkreis, oder man muss sich mühsam zum Ziel erfragen / finden…..😉 In der Hoffnung das in ca. 5-10 Jahren Solar- und Batterietechnologie ein alltäglicher Vorgang für jeden Elektriker sein wird und es „Jeder“ kann…..😎 Gruß GW1

GW1 · ‎07.02.2023

@Arnd2 Gratuliere - da hat dann der Solateur gute Arbeit bei der Setzung seines EM geleistet. (Messung für die Batterie direkt hinter der Messstelle vom Netzbetreiber) PS: Hoffentlich hat er auch alle Vorgaben / Notwendigkeiten seitens des Netzbetreibers zur Unterscheidung PV- / Solar-Energie und Batteriespeicher beachtet.😂🤣😂🙄🤔😱😇😉😟🤓 Gruß GW1

GW1 · ‎07.02.2023

@MV11 ....So wie ich es sehe...?: (Wenn der Elektriker nach dem u.s. Plan installieren sollte) Der untere Energiemeter = E3100CC ist für den Vitovalor (Pos K61) Gemäß aktueller Anzeige (1F - 2r - 3F) ist / war der grade aktiv und die Einspeisung geht wie im Plan über L2. Dieser sollte an der Stelle des u.s. Planes für die Pos.21.2 sein. Der obere sollte (Elektriker hat ihn mit PV markiert) der Energiemeter für den WR der Vitocharge-Batterie (Pos E10) auf L1 sein. Die Stelle S1/Pos21 meldet dem WR-Vitocharge das Energie ins Netz "raus" geht oder ob Energie aus dem EVU-Netz ins eigene Netz geholt wird. Ob der EM aber der "richtige" gemäß u.s. Plan und an der richtigen Stelle (Pos 21) ist kann ich aus dem Foto bzw. aus der Ferne leider nicht entnehmen. Du hast bei Dir sicher auch den Z4 als Produktionszähler (vom Netzbetreiber) auf L2 kurz nach dem Vitovalor installiert bekommen wegen der Unterscheidung und Abrechnung der Einspeisungsmengen PV bzw. BHKW-Energie?!? Diese Fragen sollte aber den Solateur / Elektriker die beantworten und klären können ?!? Gruß GW1

GW1 · ‎07.02.2023

Hallo @Patrick_Zarges , danke für das Angebot zu kostenpflichtigen Prüfung. Da mir die Funktion leider keinerlei geldwerte Gründe gibt, extra einen kostenpflichtigen Einsatz dafür zu rechtfertigen, lasse ich das aber dann lieber sein. Evtl. frage ich den EM-Zähler mal über einen separaten (noch nicht bei mir vorhandenen) M-Bus ab, dann sehe ich ob der Zähler noch antwortet oder ob die Vitocom300Lan3 an der MBus-Schnittstelle defekt ist. Aber ich habe auch noch eine andere Idee wie die Einspeileistung auf der einen Phase vom 300P mittels Differenzwerte errechnet werden kann. Gruß + Danke GW1

GW1 · ‎04.02.2023

@Christoph0815 Schau mal hier - in diesem Beitrag wird dir geholfen....... Gruß GW1

GW1 · ‎03.02.2023

Hallo Zusammen, bekanntlich gibt es beim Vitovalor 300P eine M-Bus Energiezähler von SAIA Burges der per M-Bus am VITOCOM 300 LAN3 dieser Anlage mit 2 Adern von 0,8 mm2 angebunden ist und die Einspeisung zur Darstellung / Berechnungen in der APP etc. abfragt. Zu Anfang war alles okay, nach so ca. 2-3 Jahren ward die Verbindung irgendwann ganz verloren. Das war mir zu dem Zeitpunkt egal, da ich so oder so den Energiemanager wegen einer PV-Anlage auf "AUS" gestellt hatte und er eigentlich somit überflüssig ist. Der Zähler zählt aber weiterhin "fleißig" den Bezug und die Einspeisung laut Display an seinem Einbauort. Die die gemessenen Werte passen, da ich bislang einfach die entsprechende Phase bei einem anderen Energiemeter auswerte. Dort floß kein PV-Strom. Jetzt nutze ich aber alle drei Phasen in der PV-Anlage, damit ist die Ermittlung der Einspeisung vom VITOVALOR rechnerisch nicht mehr so ganz einwandfrei möglich. Da heute schlechtes Wetter war, hab ich versucht den Zähler wieder zu aktivieren. und bin dabei gescheitert. 1. Alte Verkabelung genutzt - mehrfacher MBUS-Scan an der VITOCOM Die Funktion geht mal - geht mal nicht - Wenns geht zeigt das Display hochzählende Prozentwerte Gefunden wird leider nix Auch eine "stromlos" setzten, etwas warten und neuer Start nutzte nix. Auch nicht wenn die Primäradresse am Zähler verändert wird 001/002/003/004/005 2. Neue Verkabelung mittels 10 Meter 0,8 mm2 - mehrfacher MBUS-Scan an der VITOCOM Die Funktion geht mal - geht mal nicht - Wenns geht zeigt das Display hochzählende Prozentwerte Gefunden wird leider nix. Auch eine "stromlos" setzten, etwas warten und neuer Start nutzte ni Wiederum auch nicht wenn die Primäradresse am Zähler verändert wird 001/002/003/004/005 PS: Laut Datenblatt wird die Übertragungsgeschwindigkeit vom Zähler automatisch erkannt. Was die VITOCOM wohl an Übertragungsgeschwindigkeit nutzt ??? ist nicht in den Unterlagen ersichtlich. Jetzt meine Fragen: A: Gibt es eine spezielle Primäre Adresse (001 -254 ??) die am SAIA genutzt werden MUSS ? B: Ist evtl. mein VITOCOM am M-BUS defekt ? Falls "JA" - gibt es da evtl. einen kostenlosen Ersatz während der ersten 10 Jahre ? C: Mach ich was falsch ?? - die o.g. Vorgehensweise hat bei bei Problemen (am Anfang nach dem Einbau) den Zähler immer so gefunden 😧 Hat jemand einen anderen Ansatz für die Vorgehensweise zum Wiedereinbinden des Zählers? Bin für alle Ratschläge Hinweise oder Antworten offen! Wenn's aber nix wird - dann ist es halt so - aber wäre schade um den teueren ungenutzten M-Bus Zähler an der Anlage. Gruß 300P

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